„Heute war ein richtig toller Tag!“

Eltern- und Schülerstimmen

Seit der 1. Klasse besuchte unsere Tochter im 1. Jahrgang die Evangelische Grundschule und wir sind mit dieser Entscheidung heute total zufrieden: So wurde nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Werte und Anschauungen und – was mir am wichtigsten erscheint: die Möglichkeit, sich selbst zu organisieren. Mit dem Wechsel ab Klasse 7 an das Schwedter Gymnasium wurde diese Fähigkeit sehr wichtig. Diesen Übergang hat unsere Tochter mit großem Erfolg gemeistert!
Die Hoffnungen, die wir Eltern bei der Gründung der Schule hatten, haben sich erfüllt, obwohl nicht alles immer “rund lief”. Wir können daher neugierigen und interessierten Eltern nur raten, sich mit dem Schulkonzept vertraut zu machen und zu überlegen, ihr Kind dort einzuschulen.

2018, Eltern von Jette

Der Unterricht hat mir sehr gut gefallen.
2019, Jacky, Klasse 6
Wir wünschen uns die Freiheit, Variabilität und Einzigartigkeit dieser Schule, dieser Lehrer für jedes andere Kind.
2019, Eltern von Jacky, Klasse 6

Wir sind total froh, dass wir unseren Sohn hier hatten. Unser Sohn schätzte die Klassengemeinschaft sehr und ein konventionelles System, wie es an den heutigen Schulen herrscht, wollten wir keineswegs für unseren Sohn. Er hatte eine sehr glückliche Schulzeit hier an dieser Schule.

2019, Eltern von Jonah, Klasse 6

Die Schulzeit fand ich relativ gut hier.
2019, Vitus, Klasse 6
Die Schule hat sich positiv weiterentwickelt. Es herrscht ein gutes Klima unter den Lehrern, das geben wir weiter. Wenn wir noch mehr Kinder hätten, würden wir sie wieder herbringen.
2019, Eltern von Vitus, Klasse 6

Unser Sohn Matteo ist mit 5 Jahren in die Vorschulklasse der Evangelischen Grundschule gekommen. Statt stressigem Kitaalltag und nur teilweise stattfindenden Vorschulunterricht konnte er von nun an in einer kleinen Gruppe gleichaltriger Kinder spielerisch auf den bevorstehenden Schulalltag vorbereitet werden. Neben Englisch, Sport und immer wochenweise behandelten Themen, unternahmen die Vorschüler viele Ausflüge, gingen z. B. wöchentlich für die ganze Klasse einkaufen.
Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit konnten wir miterleben, wie Matteo viel selbstständiger wurde und neben Lesen und Schreiben auch im Rechnen eigentlich schon Erstklässlerwissen beherrschte. Vor allem aber ging er gern in die Vorschule und fühlte sich sehr wohl hier. Auftretende Probleme konnten wir jederzeit offen besprechen. Wir danken den Erzieherinnen/Erziehern und Lehrerinnen/Lehrern für ihre tolle Arbeit.

2018, Eltern von Matteo, Kinderhaus

Es war so schön bei euch all die Jahre. Du warst immer eine tolle, liebe Lehrerin. Wir haben Dich sehr gemocht.
2019, Emily, Klasse 6
Ich war so froh, dass Emily ihre Schulzeit hier verbringen durfte und immer gern zur Schule gegangen ist. Sie ist zu einer selbstbewussten, starken Persönlichkeit herangewachsen.
2019, Eltern von Emily, Klasse 6

Wir bedanken uns bei euch allen von ganzem Herzen für die schöne, unvergessliche, fröhliche, unbekümmerte, lehr-, ereignis- und abwechslungsreiche Schulzeit, die ihr unseren beiden Jungs ermöglicht habt. Mit unermüdlichem Einsatz seid ihr dabei, gebt täglich eurer Bestes, seid Lehrer, Erzieher, Spielkamerad, Zuhörer, Seelsorger, Krankenschwester oder -bruder und vieles mehr … WAHNSINN, was ihr leistet, trotz einiger Höhen und Tiefen. Einfach TOLL, IHR seid toll. Macht weiter so. Wir werden Euch nicht vergessen.

2018, Eltern von Anton und Jacob, Klasse 1 und 6

Für Johanna war die Zeit an der evangelischen  Schule Schwedt eine tolle Zeit. Sie hat viele Freunde gewonnen und sehr viel erlebt. Viele Eindrücke und Erlebnisse werden ihr und uns in schöner Erinnerung bleiben. Sie hat sich toll entwickelt, was die schulischen Leistungen anbetrifft, aber auch in Sachen Sozialkompetenz und Miteinander gab es sehr gute Impulse durch das Lehrpersonal. Es gab Höhen und Tiefen, aber in lobenswerter Zusammenarbeit mit den Lehrern und Erziehern haben wir alles gemeistert. Die Schule und die Art, wie Lehrstoff und Sozialkompetenz vermittelt werden, können wir vorbehaltlos empfehlen. 

2018, Eltern von Johanna, Klasse 6

Meine Tochter freut sich, dass sie in ihrer Schule entspannt lernen kann. Es gibt viel Freiraum, der jedoch ausschließt, dass Mitschüler beim Lernen beeinträchtigt werden.
Mutter von Emma (Klasse 4)
Wir erleben an dieser Schule, dass stressfreies Lernen ohne Zensuren und Hausaufgaben möglich ist, dass die Kinder trotzdem – oder gerade darum – motiviert sind, die bestmöglichen Leistungen zu erbringen und wie wichtig es ist, die gesamte Entwicklung der Kinder in das Lernen einzubeziehen. 
Mutter von Jette (Klasse 5) 

„Wie findest Du das erste Schuljahr?“
War schön, weil ich viele Freunde habe und Mathe toll finde.

„Was war am Schönsten in deinem ersten Jahr bei uns?“
Die Klassenfahrt, da konnte man alles machen, wie eine Übernachtungsparty.

„Was hast Du alles gelernt? Was macht Dir am meisten Spaß?“
Mathe macht mir am meisten Spaß, die Lesekarten, Materialien und der Bauernhof. Gelernt hab ich lesen, schreiben, rechnen, trommeln, singen und Sport machen.

„Wenn Du irgendetwas verändern könntest, was wäre das?“
Ich würde den Sitzplan ändern, so dass ich öfter neben neuen Kindern sitze.

2018, Lina, 1. Klasse

Die Zeit an der Evangelischen Grundschule war schön, weil:

  • Die Lehrer sind alle total lieb
  • Wir viele Möglichkeiten haben, frei zu lernen
  • Wir viele tolle Ausflüge gemacht haben und viel neues dabei gelernt  haben
  • Wir mit tollen Materialien arbeiten können
  • Wir mehr Freizeit haben, da wir nicht viele Hausaufgaben aufhaben

2018; Johanna, Klasse 6

Meine Schulzeit hier war bisher gut. Die alte Schule war doof. Es ist guter Unterricht. Alle Lehrer sind sehr nett. Die Lehrer sind nicht allzu streng.
2018; Oskar, Klasse 5
Mir gefällt an dieser Schule der Legoraum. Mir gefällt an dieser Schule die Tischtennisplatte. Mir gefällt an dieser Schule der Schulhof. Mir gefällt an dieser Schule der Tag der offenen Tür. Mir gefallen die Lehrer.
2018; Jacky, Klasse 5

Nicht alle Lehrer waren toll. Ich gehe nicht gerne zur Schule, weil man so früh aufstehen muss und weil Schule so lange dauert und weil alle Fächer außer Sport und Gewi langweilig sind. Die Frühstückspause ist viel zu kurz(15 Minuten! Anm. d. R.), die Hofpause (30 Minuten) auch. Was noch doof ist, ist dass wir eine hausaufgabenfreie Schule sind, aber trotzdem Hausaufgaben haben (Wenn die Wochenpläne nicht geschafft werden. Anm. d.R.). Was gut ist, ist dass ich meine Freunde sehe  -wenn auch nicht alle! Was noch doof ist, ist dass wir uns in der Pause nicht außerhalb des Schulgeländes aufhalten dürfen. Gut ist, dass die Lehrer nicht so streng sind.

2018; Jonah, Klasse 5

Viele Fächer gefielen mir, z. B. Mathe, Sport, Musik und Geographie. Musik und Sport gefielen mir am meisten, weil wir viel Freizeit haben und entscheiden konnten welche Spiele wir spielen. Wenn man Hilfe gebraucht hat, dann wurde immer geholfen, egal was los ist. In Mathe dürfen wir Materialien zum Lernen benutzen, z.B. Plättchen, womit man Bruchteile legen kann. Man hat auch mehr Freizeit, weil es nicht so viele Schüler in der Klasse sind. Wie auch bei jeder Schule bekommt man Zusatzaufgaben, wenn man Dummheiten macht.

2018; Robert, Klasse 6

Wir freuen uns, hier in Schwedt eine Schule gefunden zu haben, an der unsere Kinder angstfrei das Lernen lernen können.
Vater von Vitus (Klasse 2) und Emilia (Klasse 4)
Ich bin froh, dass es immer noch viele Tage gibt, an denen mein Kind nach Hause kommt und sagt: „Heute war ein richtig toller Tag!“
Mutter von Jeremy (Klasse 5) 

Meine Schulzeit an der Evangelischen Grundschule war sehr schön, weil ich viel gelernt habe, neue Sachen kennengelernt  und die Lehrer einem bei vielen Sachen geholfen haben. Wenn wir Fragen haben, haben die Lehrer sie immer beantwortet. Manchmal hatten wir auch zu viele Fragen, aber die Lehrer hatten Geduld und haben uns alles erklärt. Der Unterricht war sehr lebhaft und interessant. Ich habe an der Schule viel Spaß gehabt und gelernt, wie ich selbständiger werde. Wir haben sehr viel Freiraum bekommen. Die älteren Schüler haben den Jüngeren geholfen, aber auch manchmal umgekehrt.

2018; Charlotte, Klasse 6

Ich bin seit der 2. Klasse an der Evangelischen Grundschule. Wir haben viele schöne Projekte gehabt. Selbst Gottesdienst haben wir selbst gehalten. Was ich aber am besten finde, ist, dass die Lehrer auf jeden Schüler Rücksicht nehmen. Dieses Jahr komme ich auf die weiterführende Schule.

2018; Jakob, Klasse 6

Meine Schulzeit an der Evangelischen Grundschule war sehr schön, wie wir beim Lernen viel Freiraum hatten, die Lehrer uns aber trotzdem geholfen haben und uns Aufgaben gegeben haben. An unserer Schule haben wir, anders als an anderen Schulen, jeden Tag Mittag bekommen. Die Pausen waren immer lang genug und gut aufgeteilt und draußen gab es tolle Spielgeräte, die auch von mir gut genutzt wurden. Selbst wenn man manchmal Stress mit dem Lehrer hatte, sind sie selten laut geworden und hatten viel Geduld mit uns. Ich habe an der Schule viel gelernt, unter anderem auch selbständig zu sein, was auch meinen Eltern aufgefallen ist. An unserer Schule machen die älteren Schüler auch viel mit den jüngeren Schülern und den Vorschülern. Es hat uns auch immer sehr glücklich gemacht, dass wir keine Hausaufgaben hatten.

2018; Stine, Klasse 6

Ich finde diese Schule schön, man hat viel Freizeit und wenig Hausaufgaben, viele Freunde und man macht sehr viele Ausflüge. Die Lehrer sind auch sehr nett, doch das Einzige was ich nicht mag ist der Matheunterricht, er macht keinen Spaß und ich verstehe immer alles nicht. Und was ich noch nicht mag, ist das ich das einzige Mädchen in der Klasse bin. Aber es ist schön, dass wir viele Möglichkeiten zum Lernen haben.

2018; Emily, Klasse 5

Meine Zeit an der Evangelischen Grundschule war sehr schön, weil:

  • Die Lehrer viele schöne Ausflüge mit uns gemacht haben
  • Die Lehrer nicht so streng zu uns waren, sondern es uns nochmal und nochmal erklärt haben, bis wir es verstanden haben
  • Das wir viele Möglichkeiten zum Spielen haben, zum Beispiel eine Tischtennisplatte
  • Wir nicht so viele Hausaufgaben aufhaben
  • Weil ich hier viele Freunde kennengelernt habe, die ich vermissen werde
  • Ich mich auch mit den Kleineren verstanden habe

2018; Charlyn, Klasse 6